Schulden, immer mehr Schulden. Von der Schuldenvermeidung zu kurzfristiger einmaliger Kredit-Hilfe über immer mehr Kredit-Hilfen zum Rettungs-Kreditschirm für drei Jahre und nun ab Juli 2013 (evtl.2012) geplant der dauerhafte Rettungs-Kreditschirm ESM: Die automatische Verschuldungs-Dauerhilfe und Kreditvergabe ohne Kontrolle durch die Länder-Parlamente.
Die EU-Schuldenkrise rückte 2010 mit den Verschuldungs-Problemen Griechenlands in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Die EU-Schuldenkrise ist durch die katastrophale Verschuldung der Länder der Eurozone: Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien (PIIGS) verursacht. Hoch verschuldet sind mittlerweile 20 Staaten des Euro-Währungsraumes.
Hauptzahler Deutschland haftet inzwischen (Dezember 2011) mit 379 Milliarden Euro. Zur Haftung für den EU-Rettungsschirm besteht aber noch die Haftungssumme über 470 Milliarden Euro für die Bankenrettung im Jahr 2008. Allein die EU-Schuldenhaftung von 379 Milliarden Euro ist höher als der Bundeshaushalt 2012 mit 306 Milliarden Euro. Doch wer wird gerettet?
Es geht weder um die Rettung Griechenlands noch um die Rettung des Euro. Der Wissenschaftler und Finanzexperte Max Otte: „Es profitieren weder Europa noch die griechischen Bürger oder die Bevölkerung der Geberländer wie Deutschland. Hauptnutznießer dieser Hilfen sind vor allem Investmentbanken und Superreiche als größte Geldgeber Griechenlands.”
Und nun soll auch noch ein dauerhafter “Europäischer Finanzstabilisierungs Mechanismus ESM”, mit weitreichenden Befugnissen ohne demokratische Kontrolle vorzeitig eingeführt werden, um Verschuldung mit weiterer Verschuldung zu “bekämpfen”. Der ESM steht unter heftiger Kritik.
Warum die ESM-Einführung unbedingt zu verhindern ist, sowie weitere Hintergrund-Informationen und Fakten zu den Themen: Wege aus der Schuldenkrise – Was bisher geschah und wie alles anfing – EFSM, EFSF, ESM und Deutschlands Milliardenhaftung – Kritik an den „Rettungs“-Maßnahmen – Was nicht passieren darf und die Chronik: Von der Währungs- zur Schuldenunion siehe EU-Schuldenkrise
Die EU-Schuldenkrise rückte 2010 mit den Verschuldungs-Problemen Griechenlands in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Die EU-Schuldenkrise ist durch die katastrophale Verschuldung der Länder der Eurozone: Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien (PIIGS) verursacht. Hoch verschuldet sind mittlerweile 20 Staaten des Euro-Währungsraumes.
Hauptzahler Deutschland haftet inzwischen (Dezember 2011) mit 379 Milliarden Euro. Zur Haftung für den EU-Rettungsschirm besteht aber noch die Haftungssumme über 470 Milliarden Euro für die Bankenrettung im Jahr 2008. Allein die EU-Schuldenhaftung von 379 Milliarden Euro ist höher als der Bundeshaushalt 2012 mit 306 Milliarden Euro. Doch wer wird gerettet?
Es geht weder um die Rettung Griechenlands noch um die Rettung des Euro. Der Wissenschaftler und Finanzexperte Max Otte: „Es profitieren weder Europa noch die griechischen Bürger oder die Bevölkerung der Geberländer wie Deutschland. Hauptnutznießer dieser Hilfen sind vor allem Investmentbanken und Superreiche als größte Geldgeber Griechenlands.”
Und nun soll auch noch ein dauerhafter “Europäischer Finanzstabilisierungs Mechanismus ESM”, mit weitreichenden Befugnissen ohne demokratische Kontrolle vorzeitig eingeführt werden, um Verschuldung mit weiterer Verschuldung zu “bekämpfen”. Der ESM steht unter heftiger Kritik.
Warum die ESM-Einführung unbedingt zu verhindern ist, sowie weitere Hintergrund-Informationen und Fakten zu den Themen: Wege aus der Schuldenkrise – Was bisher geschah und wie alles anfing – EFSM, EFSF, ESM und Deutschlands Milliardenhaftung – Kritik an den „Rettungs“-Maßnahmen – Was nicht passieren darf und die Chronik: Von der Währungs- zur Schuldenunion siehe EU-Schuldenkrise